Donnerstag, 22. November 2012

 Jonglieren: Zirkus, Kinderspiel oder Alltagstauglich?
Mann nehme 2 Bälle. Diese paralell hoch werfen und fangen, immer gleich hoch, auf Augenhöhe. Geliegt dies leicht, werden die Hände gekreuzt, während die Bälle in der Luft sind, um sie wieder zu fangen. Eneut hochwerfen, die Hände auseinander bewegen und die Bälle auffangen.
Dies ist eine Basisübung für Gehirnfitness mit Bewegung. Sie ist ganz leicht. Interessant wird es, wenn gleichzeitig Rechenaufgaben, Formeln, Adressen, der Namen oder anderes aufgesagt werden. Laut versteht sich. Folgen dann noch Hüpfer der Füße, paralell, gekreuzt, paralell, ist die Übung komplett.
Aber wozu sich benehmen wie im Zirkus, oder auf dem Spielplatz?
Ganz einfach: Wissenschaftlich ist bewiesen, dass wir unsere Gehirnvernetzungen deutlich verbessern können. 8 Hirnzentren zugleich benutzen verstärkt das Wachstum der Nervenbahnen. Mit dem Effekt, dass wir leistungsfähiger, stressresistenter und  konzentrationsfähiger werden. Dies gelingt auch bis ins hohe Alter. Gehirnfitness mit Bewegung bringt Spaß. Fehler machen ist hier gewünscht, denn nur solange wir die Übung nicht beherrschen, lernt unser Gehirn.

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